Meldung
Stottern: Neue Studie aus Finnland
Liegt der Ursprung im Gehirn?
Finnische Forschende fanden bei stotternden Menschen strukturelle Veränderungen in Knotenpunkten eines Gehirnnetzwerks (Link zur Studie) und glauben nun, die Gehirnregion lokalisiert zu haben, wo Stottern entsteht. Die Frage, die sich jetzt stellt: Ermöglichen die Studienergebnisse neue Behandlungsmethoden? Um dazu die Meinung der Fachkreise einzuholen und auch um der Öffentlichkeit das häufig noch schambehaftete Thema und den Umgang damit näherzubringen, hat die Deutsche Welle zu diesem Thema recherchiert und den dbl um Einschätzung der Therapiemethoden gebeten. Frauke Kern, Stottertherapeutin und dbl-Bundesvorstandsmitglied, nimmt in diesem Artikel Stellung zu den therapeutischen Möglichkeiten und der Wirksamkeit der Methoden in der Stottertherapie.
Wer sich für den ausführlichen Artikel interessiert, findet ihn hier auf der Website der Deutschen Welle.