Meldung
Medientipps: Berichterstattung zum Ende der Videotherapie
Aktuell berichten die Medien verstärkt über das Ende der Abrechenbarkeit von logopädischen Videobehandlungen bei den gesetzlichen Krankenkassen. Dabei kommen sowohl die Sorgen aus therapeutischer Perspektive als auch die Ängste der Patientinnen und Patienten zur Sprache. Der dbl setzt sich im Gespräch mit den Krankenkassen, mit Gesundheitspolitikern und Patientenvertretern sowie in der Öffentlichkeit insgesamt weiter dafür ein, dass die Videobehandlung zumindest so lange wieder ermöglicht wird, so lange eine Ansteckung mit dem Corona-Virus als Gefahr besteht.
An dieser Stelle fassen wir Ihnen die Berichterstattung in Presse, Rundfunk und Fernsehen zu diesem Thema kurz zusammen. Die Meldung wird laufend ergänzt und - bei einem neuen Eintrag - mit dem aktuellen Datum neu auf der Website positioniert. Wenn Sie in Ihrer Zeitung, Fernseh- oder Radioprogramm einen entsprechenden Beitrag finden, senden Sie uns den Link bzw. den Medienhinweis gerne zu an presse@dbl-ev.de.
Bayern: Ende der Videotherapie in der ambulanten Logopädie in Bamberg - Bayerischer Rundfunk berichtet
Am 2.07.2020 hat der BR24 - das Internetangebot des Bayerischen Rundfunks - über die Videotherapie in der Logopädie informiert, die die gesetzlichen Krankenkassen aufgrund des Corona-Lockdowns erstmal ermöglicht hatte. Darin wird aufgezeigt, welche Probleme das von den Kassen beschlossene Ende der Abrechenbarkeit seit dem 1. Juli für Praxen und Patienten mit sich bringen.
Hier geht's zum Fernsehbeitrag.
Hier geht's zum Beitrag in BR24.
Video-Behandlung gestrichen: Haster Logopädin besorgt wegen Corona-Ansteckungsgefahr
Auch die Schaumburger Nachrichten, eine Lokalzeitung im mitteleren Niedersachsen westlich von Hannover, berichtet über das Ende der Videobehandlung am Beispiel einer logopädischen Praxis in Haste. Vor allem geht es um die Sorge, dass sich Patienten in der Praxis mit dem Virus anstecken könnten oder auch aus Angst davor notwendige Behandlungen ausfallen lassen.