Meldung
Haben uns alle auf dem Schirm?
dbl informiert Bundestags-Fraktionen über die aktuelle Lage in den logopädischen Praxen
Wie bereits am 1. April 2020 berichtet (siehe hierzu unsere Meldung ), haben die vier logopädisch/sprachtherapeutischen Verbände (dbl, dbs, dba und Logo Deutschland) am 31. März 2020 ein Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit gerichtet, in dem wir über die Ergebnisse der Blitz-Umfrage zur aktuellen Lage in der Logopädie/Sprachtherapie informiert und auf die gravierenden Folgen für uns Logopädinnen/Sprachtherapeutinnen aufmerksam gemacht haben.
Damit uns auch die politischen Bundestags-Fraktionen im Blick behalten und uns im Hinblick auf die dringend notwendige Erweiterung des Rettungsschirms auf die Heilmittelerbringer aktiv unterstützen können, haben wir das Schreiben nun auch noch an die Gesundheitspolitiker/innen von SPD, Bündnis90/Die Grünen, FDP und die LINKE versendet. Besonders Maria Klein-Schmeink (Bündnis90/Die Grünen) mahnt immer wieder auf Twitter an, dass „der jetzige Rettungsschirm löchrig“ sei, wenn die Heilmittelerbringer/innen nicht geschützt würden.
Hilfestellung wird dringend benötigt, dies haben wir auch gegenüber den Fraktionen noch einmal verdeutlicht.