Meldung

Zu unserem 60-jährigen Geburtstag haben wir mit Personen gesprochen, die die Geschichte des dbl mitgeprägt oder verfolgt haben. Welche Erinnerungen sie mit dem dbl teilen und einiges mehr können Sie nun in unserer Video-Interviewreihe erfahren. 

Mit Dr. Heidrun Macha-Krau haben wir über die Anfänge der Logopädie gesprochen sowie dazu, wie der dbl und seine damaligen Mitglieder sich für die Anerkennung des Berufes und für die Kassenzulassung eingesetzt haben. Heidrun Macha-Krau ist Ehrenmitglied im dbl und erhielt 2024 das Bundesverdienstkreuz für ihr lebenslanges ehrenamtliches Engagement für die Logopädie und für die Kinder in Bielefeld. 

Prof. Dr. Ulla Beushausen ist die erste Professorin der Logopädie. Sie erhielt ihre Professur 2001 an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) und hat somit eine besondere Rolle bei der Entwicklung der Logopädie. Im Interview erzählt sie von ihrem ersten Kontakt zum dbl und darüber, welche Rolle der dbl bei der Entwicklung der Logopädie in Deutschland gespielt hat.  

Norbert Bender ist Vorsitzender der Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe e.V. (BVSS) und berichtet aus Sicht der Selbsthilfe und der Betroffenen von seinen Erfahrungen mit dem dbl. Gemeinsames Arbeiten an Leitlinien oder der Austausch bei Kongressen erwähnt er als eine besonders gewinnbringende Zusammenarbeit.  

Zuletzt sprechen wir mit Anna-Maria Kuttenreich. Sie ist Promotionsstudentin an der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Jena und ein langjähriges ehrenamtliches Mitglied im dbl. Sie erzählt uns im Interview von ihrem Engagement in der Bundesstudierendenvertretung und was sie an der Arbeit als BSV-Mitglied so geschätzt hat.  

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Gespräche und wünschen Ihnen viel Spaß beim Anschauen. 

Alle Interviews können Sie hier abrufen.