Meldung
Einsatz digitaler Medien in der Sprachtherapie
Online-Befragung zur Situation vor und während der Pandemie-Beschränkungen
Sehr geehrte Kolleg*innen,
die Corona-Pandemie hat unseren Alltag stark verändert. Die Pandemie-Beschränkungen haben insbesondere ambulante sprachtherapeutische Einrichtungen hart getroffen. Neben den finanziellen und personellen Herausforderungen mussten Therapiesettings und die Durchführung von Therapien teilweise neu entdeckt bzw. umgestaltet werden, so z. B. in Form von Videotherapien. Viele haben mittlerweile neue Kompetenzen im digitalen Bereich erworben, die neue Wege in der Therapie eröffnen könn(t)en.
Im Rahmen einer Online-Befragung möchten wir aus dem Arbeitsbereich Inklusive Pädagogik im Schwerpunkt Sprache an der Universität Bremen aktuell herausfinden, wie sprachtherapeutische Maßnahmen umgesetzt wurden und werden. Welche Möglichkeiten zum Einsatz digitaler Medien in der Therapie gibt es? Wo sind klare Grenzen? Welche Rahmenbedingungen beschränken oder ermöglichen bestimmte digitale Therapieszenarien?
Für unsere Online-Befragung suchen wir Angehörige der unterschiedlichen sprachtherapeutischen Berufsgruppen, die in einer ambulanten Einrichtung/Praxis vor und/oder während der Corona-Pandemie Therapien durchführ(t)en.
Die Befragung erfolgt selbstverständlich anonym, so dass kein Rückschluss auf Ihre Person möglich ist. Die Bearbeitung des Fragebogens nimmt abhängig von Ihren Antworten zwischen 30 und 40 Minuten in Anspruch.
Dieser Link führt direkt zur Umfrage.
Die Teilnahme ist bis zum 21. September 2020 möglich.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen würden, den Online-Fragebogen auszufüllen. Leiten Sie diese Mail gerne auch an weitere Kolleg*innen weiter.
Für Rückfragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte per Mail an Birte Alber.
Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Anja Starke und Birte Alber
Universität Bremen
FB 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften