Meldung
Auswirkungen des Corona-Virus auf den beruflichen Alltag - eine persönliche Betrachtung
Die Pandemie dauert nun bereits ein Jahr an, hält die Welt hinter Schutzmasken in Atem und verlangt unserer Profession tiefgreifende Anpassungsreaktionen ab, die viele von uns in Sinnkrisen stürzen, weil sie ihren Beruf in wesentlichen Aspekten nicht mehr wiedererkennen.
Wir möchten in diesem Zusammenhang auf eine persönliche Reflexion von Lorraine Britton (Leitende Sprachtherapeutin des Trent Regional Cleft Network) aufmerksam machen. Als „Speech- and Language-Therapist“, die für die Behandlung von Kindern mit Lippen-, Kiefer- und/oder Gaumenspalten in Sheffield und Umgebung zuständig ist, geht sie in ihrem Artikel „Why does the impact of COVID-19 feel so hard for many SLTs?“ der Frage nach, weshalb sie die Auswirkungen des Corona-Virus auf ihren beruflichen Alltag als besonders anstrengend und große Herausforderung erlebt.
Zwei wichtige Sätze in ihrem Text, die wir hier bereits herausstellen möchten, lauten (sinngemäß übersetzt): „Die Auseinandersetzung damit, warum ich die Auswirkungen von COVID-19 als so hart erlebe, hat mir geholfen, besser damit umzugehen. Ich hoffe, dass es andere dabei unterstützen kann, die Situation etwas besser zu bewältigen.“
Wen diese Sätze neugierig gemacht haben, der kann den Originaltext hier nachlesen.